Dienstag, 4. Oktober 2016

Römer-Friedhof am Regensburger Dörnberg

Das Dörnberg-Viertel in Regensburg - Hier entstehen viele hochwertige Wohnungen und Häuser.

Mann hat bis zu 1000 Skelette unter einer Baustelle entdeckt.


Beim Bau eines neuen Stadtviertels im inneren Westen von Regegensburg sind Archäologen auf 1000 Skelette gestoßen. Es handelt sich dabei um Skelette die von einem Römerfriedhof stammen.
Die Archäologen sprechen jetzt schon von einem "unwarscheinlichem Potenzial"für die Vorschung die dieser Fund bietet.

Diese Funde bestätigen auch die These das der Friedhof unter dem neuen Dörnberg Viertel bis weit hinaus über die Römerzeit genutzt wurde.

Weitere Infos dazu und den ganzen Artikel findet ihr unter dem Link unten.

Dienstag, 16. August 2016

Wismar: Mittelalterliche Koggen bei Baggerarbeiten im Hafen gefunden

Bei Baggerarbeiten im Wismarer Hafen wurden zwei mittelalterliche Schiffwracks entdeckt.
Bei ihnen handelt es sich höchstwahrscheinlich um Hansekoggen,siehe Bild oben. Die Koggen oder besser gesagt die Schiffe wurden eher zufällig gefunden. Man entdeckte sie im Zuge einer Munitionsbergung die stattfand da der Hafen erweitert werden soll. Bei dieser Aktion haben die Berufstaucher die beiden Wracks entdeckt. Beide steckten tief im Schlick des Hafens. So konnte man auch noch nicht die ganze Größe der gefunden Wracks bestimmen,aber immerhin wurde schon von einem der Schiffwracks eine Holzprobe genommen und diese wurde auch schon analysiert und heraus kam das es sich bei der Probe um Holz aus dem 13. Jahrhundert handelt.
Der Landesarchäologe Detlef Jantzen bezeichnet den Fund im Hafenbecken als bedeutend und selten.Geben die beiden Wracks doch einen Einblick in einen Teil der frühen Wismarer Stadtgeschichte. Ende des Monats soll dann die Bergung beginnen, diese kann sich allerdings über mehere Monate hinziehen.

Weitere Infos gibt es unter den Links unten.

1.Link
2.Link

Ach ja und wer noch ein bischen was über die Hanse lesen möchte kann das unter dem folgendem Link machen.

Wikipedia Hanse

Freitag, 22. Juli 2016

Steinzeitfund: Archäologen präsentieren Seilwerkzeug

Ein Werkzeug zur Seilherstellung in der Höhle "Hohle Fels". Foto: Universität Tübingen

Tübingen (dpa) - Schon vor 40 000 Jahren haben Menschen Schnüre und Seile mit speziellen Werkzeugen hergestellt. Archäologen der Universität Tübingen entdeckten bei Ausgrabungen auf der Schwäbischen Alb ein gut erhaltenes Exemplar eines solchen Werkzeugs, wie die Uni mitteilte.

Zum ganzen Bericht geht es wenn ihr unten auf den Link klickt. 
http://www.sueddeutsche.de/news/wissen/archaeologie

Unerwarteter Fund bei Grabungen im Fürsamen

Bei den archäologischen Grabungen im Fürsamen ist ein Fund gemacht worden, mit dem auf diesem Areal wohl niemand gerechnet hätte.

Ausgrabungen im Fürsamen


Der Fund ist einigermaßen spektakulär und kam völlig unerwartet. Dass der Boden im Fürsamen – zwischen Brenzpark und Schnaitheim an der Brenz gelegen – überaus geschichtsträchtig ist, ist seit langem bekannt. Aber dass er hier das Grab eines Kriegers aus der Bronzezeit entdecken würde, damit hatte Archäologe Hardy Prison nicht gerechnet. „Wir haben hier sehr viele alamannische, aber auch römische und einige eisenzeitliche Spuren. Aber das Grab ist der einzige Hinweis auf die bronzezeitliche Besiedlung.“

Weitere Infos unter dem Link unten dort findet ihr auch den ganzen Bericht.

Donnerstag, 14. Juli 2016

Begeisterung über Mittelalter-Mülltone



DETTENHEIM - Der Weißenburger Ortsteil Dettenheim macht sich in archäologischer Hinsicht erneut einen Namen. Erst vor knapp einem Jahr fand man bei den Arbeiten an der Ortsumgehung eine weitgehend unversehrte Siedlung aus der Eisenzeit, nun stieß man auf die Abfallgrube einer spätmittelalterlichen Töpferei, die eher nicht das Ikea unter den Haushalts­warenausstattern des 15. Jahrhunderts war. Warum sich die Wissenschaft über Zehntausende Scherben so freuen kann, verrät der leitende Archäologe Bernd Kriens.

Aufwendige Glasierung und Verzierung: Die mittelalterliche Töpferei in Dettenheim lieferte nicht das Gebrauchsgeschirr, sondern produzierte wohl eher für den überregionalen Handel.

Weitere Infos findet ihr unten unter dem Link ebenso den ganzen Artikel.

Montag, 11. Juli 2016

Goliath und seine Brüder mochten Wein und Bier

Die Philister gelten als unzivilisiert, sie waren Erzfeinde der Israeliten. Bekanntester Vertreter ist der Riese Goliath. Nun präsentieren Forscher überraschende Erkenntnisse über die Volksgruppe.

Je feuchter, desto besser, heißt die Devise für die Knochen. Die Zeit drängt. "Wir müssen sie wirklich rausholen, während sie noch feucht sind, sonst zerfallen sie zu Puder", sagt Daniel Master, Leiter der Ausgrabung. Freiwillige legen mit Holzstäbchen und Pinseln die Skelette frei, während der amerikanische Archäologe unter Planen neben dem Philister-Friedhof am Rande der israelischen Stadt Aschkelon schwitzt. Die Knochen liegen seit nahezu 3000 Jahren in der Erde.
Den ganzen Bericht findet ihr unten unter dem Link.

1.http://www.welt.de/wissenschaft/